Barfen mit Vollmer‘s

Ergänzt und ausgewogen

Barfen ist eine neue Form der Hundeernährung und den meisten Hundebesitzern bereits ein Begriff. Doch was bedeutet er genau? B.A.R.F. steht für „Bones And Raw Food” (auf Deutsch: Knochen und rohes Futter) oder auch „Biologically Appropriate Raw Foods” (biologisch angemessenes rohes Futter). Damit ist allerdings nicht nur die Fütterung von Knochen und rohem Fleisch gemeint, sondern Rohkost allgemein, wie Gemüse, Obst, Salat und Ei. Barfer unterscheiden hierbei unter Voll- und Teilbarfen. Bei Vollbarfen werden alle Zutaten roh, also unverarbeitet, gefüttert. Bei Teilbarfen hingegen ist nur ein Teil des Futters roh, der andere Teil wird vorab gegart. Die Ration beim Vollbarfen in ihrer Zusammenstellung auszubalancieren, ist jedoch nicht ganz einfach. Schnell kann es zu einer mangelhaften Ernährung und Unterversorgung des Tieres kommen. Ein weiterer Nachteil beim Vollbarfen ist, dass Kohlenhydrate aus Kartoffel, Getreide und Gemüse im rohen Zustand schlechter verdaut und verwertet werden. Dem Hund fehlen die nötigen Enzyme, um ihre Zellstruktur aufzubrechen.

Um einer Unterversorgung beim Barfen entgegenzuwirken, hat Vollmer’s verschiedene nährstoffreiche Ergänzungsfutter entwickelt. Sie können einfach dem Frischfleisch, gefrostetem Fleisch, Dosenfleisch oder Fisch beigemengt werden. Vollmer’s Barf-Ergänzungsfutter fördern mit ihren bioregulierenden Vitalstoffen die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden des Hundes.