Husky gibt Pfötchen

Husky halten – Alles, was ein Schlittenhund zum Glücklichsein braucht

Inhaltsverzeichnis:

• Husky halten beginnt mit dem Verstehen seiner Herkunft und Natur

 • Bewegung und Beschäftigung für Huskys artgerecht gestalten 

 • Husky halten – Ernährung für aktive Schlittenhunde 

 • Haltung von Huskys – im Haus, Garten und Rudel 

 • Einen Husky halten – Erziehung mit Geduld und Verständnis 

 • Andere Schlittenhunde neben dem Husky

 • Tierfutter bei Vollmer`s

Mit ihren durchdringend blauen Augen, ihrem dichten, oft silbrig schimmernden Fell und ihrer stolzen, fast wolfsähnlichen Erscheinung faszinieren Huskys seit jeher Menschen. Doch wer sich allein von ihrer Schönheit und ihrem freundlichen Wesen leiten lässt, übersieht leicht, dass die Haltung eines Huskys eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Denn hinter der eleganten Fassade verbirgt sich ein hochaktiver, intelligenter und eigensinniger Vierbeiner, der weit mehr braucht als nur Liebe und ein warmes Plätzchen im Haus.

 Dieser Ratgeber möchte all jenen, die mit dem Gedanken spielen, einen Husky in ihr Leben zu holen, oder bereits mit einem solchen treuen Gefährten zusammenleben, einen fundierten und einfühlsamen Einblick geben: in die Bedürfnisse, Herausforderungen und Freuden der artgerechten Haltung dieses besonderen Schlittenhundes. Ziel ist es, zu zeigen, wie ein Husky wirklich gehalten werden sollte – mit Respekt, Wissen und der Bereitschaft, seinen ursprünglichen Charakter zu achten und zu fördern

Husky halten beginnt mit dem Verstehen seiner Herkunft und Natur

Wer mit dem Gedanken spielt, einen Husky zu halten, sollte nicht nur sein beeindruckendes Äußeres bewundern, sondern vor allem seine Herkunft und die damit verbundenen Wesenszüge verstehen. Denn nur, wer weiß, woher dieser außergewöhnliche Schlittenhund kommt, kann begreifen, was ihn antreibt und erfüllt.
 Der Siberian Husky stammt ursprünglich aus den eisigen Weiten Nordostsibiriens. Über Generationen hinweg wurde er von indigenen Völkern, insbesondere den Tschuktschen, gezüchtet, um als ausdauernder, genügsamer und vor allem kooperativer Schlittenhund in den extremen Bedingungen des arktischen Klimas zu bestehen. Diese ursprüngliche Aufgabe – Lasten über weite Strecken zu ziehen und dabei stets auf die Gruppe und den Menschen abgestimmt zu arbeiten – hat seine heutigen Eigenschaften tief geprägt.
Zu den charakteristischen Merkmalen eines Huskys zählen daher:
 • ein ausgeprägter Bewegungsdrang, der weit über das gewöhnliche Bedürfnis eines Familienhundes hinausgeht und tägliche, stundenlange Auslastung verlangt,
 • eine hohe Intelligenz und Lernfähigkeit, gepaart mit einem feinen Gespür für Stimmungen und soziale Strukturen,
 • ein ausgeprägter Eigensinn, der ihn zwar zu einem faszinierenden Begleiter, aber auch zu einer Herausforderung in der Erziehung macht, denn ein Husky gehorcht nicht blind, sondern wägt stets selbst ab, ob eine Aufgabe sinnvoll erscheint.
Auch im sozialen Verhalten zeigt sich seine Herkunft als Rudeltier: Der Husky ist kein Einzelgänger, sondern blüht erst in der Gemeinschaft auf – sei es im Verbund mit anderen Hunden oder als fest integriertes Mitglied einer menschlichen Familie.
Wer einen Husky halten möchte, sollte sich also nicht nur auf einen Hund einstellen, sondern auf einen eigenständigen Charakter, der Freiheit mit Bindung verbindet – und genau darin seine ganz besondere Schönheit entfaltet.

Husky halten – Voraussetzungen vor der Anschaffung

Bevor man sich für das Abenteuer entscheidet, einem Husky ein neues Zuhause zu schenken, sollte man innehalten und sich mit ruhigem Herzen fragen: Bin ich bereit für all das, was diese kraftvolle, freie Seele an Bedürfnissen mit sich bringt? 

Denn so sehr Sie sich einen Husky wünschen, so sehr verlangt seine Haltung Planung, Hingabe und eine Lebensweise, die seinen Wurzeln gerecht wird.

Wohnung oder Haus mit Garten?
Huskys benötigen Raum – nicht nur im Herzen, sondern auch in der Umgebung. Eine Wohnung kann funktionieren, wenn der Alltag aktiv und strukturiert gestaltet wird. Doch ein Haus mit einem großen, ausbruchsicheren Garten ist ideal. Huskys gelten als wahre Ausbruchskünstler: Sie springen über Zäune, graben Tunnel – alles, um ihrer Neugier und dem inneren Ruf nach Freiheit zu folgen.
Zeit und Engagement – Wie viel braucht ein Husky wirklich?
Ein Spaziergang morgens und abends reicht bei Weitem nicht aus. Huskys wollen laufen, denken, erkunden – und das täglich. Rechne mit mehreren Stunden am Tag für Bewegung, Beschäftigung und soziale Bindung. Auch geistige Herausforderungen wie Suchspiele, Zughundesport oder gemeinsames Training sind notwendig, um ihn wirklich auszulasten.

Bewegung und Beschäftigung für Huskys artgerecht gestalten

Einen Husky zu halten, bedeutet nicht nur, ihm ein Dach über dem Kopf zu geben, sondern vor allem, ihm die Freiheit zu schenken, sich so viel zu bewegen, wie sein ganzes Wesen es verlangt. Denn kaum eine andere Hunderasse vereint so viel Ausdauer, Kraft und Bewegungsfreude wie der Siberian Husky. Dies ist ein Erbe seiner Herkunft als Schlittenhund in den Weiten des Nordens, wo Laufen keine Freizeitgestaltung, sondern eine Überlebensstrategie war. 

Ein täglicher Spaziergang um den Block mag für viele Hunderassen ausreichen, für den Husky hingegen ist er kaum mehr als ein kurzer Auftakt. Um ihn körperlich auszulasten und seelisch ins Gleichgewicht zu bringen, braucht es mehr: längere Strecken, abwechslungsreiche Aufgaben und echte Herausforderungen, eingebettet in eine liebevolle Bindung zum Menschen.

Husky rennt mit Spielzeug im Maul auf Wiese

Geeignete Möglichkeiten, die Bewegungslust eines Huskys sinnvoll zu kanalisieren:

  • Zughundesport: Ob mit Schlitten, Trainingswagen oder im Sommer mit einem Zuggeschirr am Fahrrad – diese Art der Betätigung kommt dem natürlichen Bewegungsdrang des Huskys am nächsten. Er liebt es, zu ziehen, zu arbeiten und dabei Teil eines Teams zu sein.
  • Canicross: Eine dynamische Sportart, bei der Mensch und Hund über ein Bauchgurt-System miteinander verbunden sind und gemeinsam durch Wälder, Wiesen oder Trails laufen – ideal für sportliche Menschen, die gemeinsam mit ihrem Husky durchs Leben rennen wollen.
  • Wandern & Trekking: Auch mehrstündige Wanderungen in der Natur bieten dem Husky die Möglichkeit, sich auszupowern. Rucksack drauf, Pfoten los – gerne mit etwas Gepäck oder einem Trainingsziel, damit der Weg auch geistig fordert.

Warum Gassi gehen allein nicht genügt

Ein Husky ist ein Arbeitshund. Er möchte nicht nur dabei sein, sondern aktiv mitwirken. Ein einfacher Spaziergang ohne Aufgabe, Ziel oder Abwechslung unterfordert ihn häufig – und das kann sich in Unruhe, Zerstörungswut oder Frustration äußern. Wer hingegen Zeit und Energie investiert, wird erleben, wie der Husky aufblüht, aufmerksam wird und sich immer stärker an seine Bezugsperson bindet.

Zusätzliche Tipps zur körperlichen & geistigen Auslastung: 

 Tricktraining mit positiver Verstärkung (z. B. über Clicker) 

• Intelligenzspielzeuge, Schnüffelmatten oder Suchspiele im Garten 

• Apportierspiele mit eingebauten Kommandos 

• Balance-Übungen und Koordinationstraining für Regentage 

• Gemeinsames Joggen oder Bikejöring mit Sicherheitsausrüstung

Husky halten – Ernährung für aktive Schlittenhunde


Wer einen Husky hält, trägt auch die Verantwortung, seine Ernährung und Pflege an seinen kraftvollen Lebensstil mit viel Bewegung, Abenteuer und sportlicher Herausforderung anzupassen. Ein aktiver Schlittenhund, der mit Begeisterung am Zughundesport teilnimmt, durch ausgedehnte Wälder streift oder sich täglich auf langen Wanderungen verausgabt, stellt nämlich ganz besondere Ansprüche an seinen Speiseplan. Anders als ein eher gemütlicher Familienhund benötigt der Husky nicht nur deutlich mehr Futter, sondern vor allem eine Ernährung, die ihm konstant Energie liefert und seine körperliche Belastbarkeit unterstützt.
Je nach Trainingsintensität kann sich der tägliche Energiebedarf eines Huskys verdreifachen oder sogar verfünffachen. Dabei spielen hochwertige, gut verwertbare Fette eine zentrale Rolle, insbesondere tierische Fette, die als sofortige Energiequelle oder als speicherbare Reserve dienen. Eine ausgewogene Zusammensetzung aus Proteinen, Fetten und weiteren Nährstoffen ist unerlässlich, um Ausdauer und Kraft zu fördern, die Regeneration nach großer Anstrengung zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken.

Vollmer’s Energy Extra – entwickelt für die Bedürfnisse von Schlittenhunden

Für diese speziellen Anforderungen wurde das energiereiche Futter Vollmer’s Energy Extra konzipiert. Die besonders fettreiche Rezeptur ist genau auf die Belastung von Schlittenhunden abgestimmt – nicht nur in der aktiven Rennphase, sondern auch in Bezug auf Transport, Klimawechsel, Unterwolle und Stresssituationen. Die enthaltenen Kohlenhydrate und Fette liefern dem Vierbeiner sofort verfügbare Energie und auch langfristige Reserven, die sich im Körperfettgewebe einlagern und bei Bedarf mobilisiert werden können. So bleibt der Husky leistungsstark – selbst auf langen Strecken oder in ungewohnter Umgebung.

Fütterungstechnik vor und nach der Belastung

Wie bei einem Leistungssportler ist nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wann und Wie“ von entscheidender Bedeutung. Die Ernährung vor, während und nach einem Training oder Rennen sollte, wohlüberlegt sein, um Verdauung, Stoffwechsel und Leistung optimal aufeinander abzustimmen.

Phase Fütterungsempfehlung
Vorbereitung (Tage/Wochen vor dem Rennen) Futtermenge langsam steigern, Aufbau von Körperfett durch fettreiche Nahrung (z. B. Energy Extra)
Letzte Mahlzeit vor dem Rennen (6–8 h vorher) Suppige, wasserreiche Mahlzeit zur Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme
Während der Belastung Ausreichend frisches Wasser bereitstellen, ggf. kleine energiereiche Snacks
Erste Mahlzeit nach dem Rennen (nach 2–3 h) Leicht verdauliche, nährstoffreiche Kost in moderater Menge

Auch im Alltag eines aktiven Huskys gilt: Die tägliche Futtermenge sollte sich an seinem Gewicht und seiner Aktivität orientieren. Als Faustregel gilt eine Fütterungsmenge von etwa 1,5 % bis 2 % des Körpergewichts – bei starker Belastung entsprechend mehr.

Haltung von Huskys – im Haus, Garten und Rudel

Wer einen Husky hält, holt sich nicht einfach einen Hund ins Haus, sondern ein Stück Wildnis, eine Prise arktischen Freiheitsdrang und ein Tier, das tief in seinem Wesen vom Leben im Rudel und von weiten Wegen träumt. Um dieser Natur gerecht zu werden, braucht es mehr als eine Couch und eine Gassirunde: Es braucht Raum, Struktur und vor allem Verständnis für das, was den Husky im Innersten antreibt.
Husky liegt vor seiner Hütte

Ausbruchssicherheit & Sicherheit im Freien

Ein Husky besticht nicht nur durch sein ausgesprochen elegantes Erscheinungsbild, sondern auch durch seine bemerkenswerte Intelligenz, die er mit einer gehörigen Portion Eigensinn und einem erstaunlichen Talent zum Ausbrechen paart. Kein Zaun ist ihm zu hoch und kein Hindernis zu raffiniert: Wenn sich ein Husky einmal in den Kopf gesetzt hat, das Gelände zu verlassen, findet er meist einen Weg. Deshalb ist ein sicher eingezäunter Garten mit einer Mindesthöhe von 1,80 m und zusätzlicher Sicherung im Bodenbereich unverzichtbar. Auch Doppeltore und Sichtschutz können helfen, den Fluchtdrang abzumildern, vor allem, wenn draußen Wildtiere, interessante Gerüche oder andere Hunde locken.

Haltung mit mehreren Hunden

Als Rudeltiere durch und durch fühlen sich Huskys in Gesellschaft ihrer Artgenossen besonders wohl. Wer also darüber nachdenkt, einen Husky zu halten, sollte in Erwägung ziehen, ihm einen vierbeinigen Gefährten zur Seite zu stellen – idealerweise einen weiteren nordischen Hund, der dieselbe Sprache spricht. Gemeinsames Spielen, gegenseitige Körperpflege und das Gefühl von Gemeinschaft stillen das tiefe Bedürfnis nach sozialer Nähe und beugen Einsamkeit und Unterforderung vor. Gerade in einem Alltag, in dem der Mensch nicht permanent präsent sein kann, ist ein Hundegefährte oft Gold wert.

Husky allein halten – geht das?

Ja, es ist möglich, einen Husky als Einzelhund zu halten – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der Mensch bereit ist, sich intensiv mit seinem tierischen Gefährten zu beschäftigen. Tägliche Bewegungseinheiten, geistige Auslastung, viel Nähe und gemeinsame Erlebnisse sind dann nicht optional, sondern notwendig. Ein Husky, der viele Stunden am Tag allein bleibt, wird früher oder später Verhaltensauffälligkeiten zeigen – sei es durch Jaulen, Unruhe oder Zerstörungswut. Wer seinen Alltag jedoch so gestaltet, dass der Husky ein integrierter Teil des Lebens wird, kann auch als Einzelhalter eine harmonische Beziehung zu diesem sensiblen und loyalen Tier aufbauen.

Einen Husky halten – Erziehung mit Geduld und Verständnis

Die Erziehung eines Huskys gleicht einem feinfühligen Tanz zwischen Konsequenz und Zuneigung – denn wer diesen stolzen, eigensinnigen Vierbeiner zu blindem Gehorsam zwingen will, erntet nicht etwa Gehorsam, sondern bestenfalls ein höfliches Desinteresse. Der Husky will verstanden werden – nicht unterworfen. Er verlangt nach einer Führungspersönlichkeit, die ruhig, klar und verlässlich ist, dabei aber liebevoll und geduldig bleibt.

Was es braucht, um einen Husky erfolgreich zu erziehen:

✔ Konsequenz mit Gefühl: Regeln sollten von Anfang an klar und nachvollziehbar sein. Einmal erlaubt, immer erlaubt – und umgekehrt. Inkonsequenz wird vom Husky schnell erkannt und ausgenutzt. 
 Einfühlungsvermögen und Geduld: Der Husky ist kein Hund, der auf autoritäre Ansagen reagiert. Wer ihn mit Druck oder Lautstärke führen möchte, wird nur auf Widerstand stoßen. Stattdessen braucht es Ruhe, Verständnis und einen langen Atem. 
✔ Abwechslungsreiche Übungen: Stupide Wiederholungen sind nichts für den Husky – er liebt Herausforderungen, kreative Aufgaben und Trainings, die seine Intelligenz fordern. Denkspiele, Apportieraufgaben oder kleine Parcours sorgen für Freude am Lernen. 
✔ Umgang mit Jagdtrieb: Der ausgeprägte Jagdtrieb lässt sich nicht „wegtrainieren“, wohl aber durch kontrollierte Beschäftigung und sichere Umgebung kanalisieren. In wildreichen Gebieten sollte der Husky an der Leine bleiben – das schützt Wildtiere und den Hund gleichermaßen. 
 Klare Kommunikation: Huskys reagieren gut auf Körpersprache und eine ruhige Stimme. Übermäßige Worte oder Hektik verwirren sie eher, als dass sie helfen. 

Andere Schlittenhunde neben dem Husky

So sehr der Siberian Husky mit seinem eisblauen Blick und seinem unverkennbaren Charme auch die Herzen vieler Hundefreunde im Sturm erobert, er ist nicht der einzige Vertreter der faszinierenden Welt der Schlittenhunde. Auch andere nordische Rassen teilen die Leidenschaft für Schnee, Bewegung und die enge Bindung zu ihren Menschen – jede auf ihre ganz eigene, bezaubernde Weise.
Ein kleiner Überblick über weitere Schlittenhunderassen:

 • Alaskan Malamute: Der kraftvolle Riese unter den Schlittenhunden – majestätisch, ausdauernd und tief mit seinem Rudel verbunden. Er wurde ursprünglich für das Ziehen schwerer Lasten gezüchtet und braucht viel Bewegung, sowie einen souveränen Menschen an seiner Seite.
 • Samojede: Mit seinem schneeweißen Fell und dem charakteristischen „Samojeden-Lächeln“ ist er nicht nur eine Schönheit, sondern auch ein freundlicher, menschenbezogener Arbeitshund. Ursprünglich half er in den eisigen Weiten Sibiriens beim Hüten von Rentieren und beim Ziehen von Schlitten.
 • Grönlandhund: Ein echtes Naturkind mit einem ursprünglichen Wesen. Robust, selbstständig und eher unabhängig, eignet er sich besonders für erfahrene Halter, die seine wilde Seele zu schätzen wissen.

Tierfutter bei Vollmer`s

Einen Husky zu halten bedeutet, sich bewusst für ein Leben mit einem außergewöhnlichen Vierbeiner zu entscheiden – kraftvoll, eigensinnig und zutiefst loyal. Um seinem hohen Bewegungsdrang und seiner ursprünglichen Natur gerecht zu werden, braucht es neben Geduld und Zeit auch eine Ernährung, die seinen besonderen Energiebedarf deckt.
Bei Vollmer’s bieten wir Ernährung für verschiedene Hunde – vom Welpenfutter über Hundefutter Adult bis hin zu Hundefutter Senior . Auch Hunde mit sensibler Verdauung finden mit Hundefutter ohne Getreide oder speziellem Allergie Hundefutter eine geeignete Lösung. Wer zudem eine Katze sein Eigen nennt, kann ganz bequem auch hochwertiges Katzenfutter bestellen – für ein harmonisches Miteinander im tierlieben zuhause.
Und das Beste: die Erstbestellung ist bei Vollmer`s versandkostenfrei! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung – nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

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